Menschen lieben Routinen: Laut der Studie "Habits in everyday life: Thought, emotion, and action." von Wood und Kollegen (2002) prägen routinierte Abläufe 43 Prozent unseres privaten wie beruflichen Alltags. In der Regel sollen Routinen unser Gehirn entlasten. Allerdings neigen wir auch dazu, lange an veralteten Prozessen festzuhalten – selbst, wenn sie nicht mehr sinnvoll und rentabel sind, sondern nur noch unserer Komfortzone entsprechen.
So bergen herkömmliche Prozesse zur Vertrags- und Dokumentenerstellung erhebliches Konfliktpotenzial: Immer wieder sind Entwürfe der Auftakt für eine zeitraubende Redigaturschleife, die Stress auslösen und zu Spannungen führen kann.
Veraltete Routinen, die zudem Zeit als auch Nerven rauben und darüber hinaus auch nicht mehr modernen Arbeitsbedürfnissen entsprechen, sollten durch neue, technologiebasierte Arbeitsweisen abgelöst werden. Denn wir wollen smarter und nicht härter arbeiten.
Folgende Themen werden im Whitepaper in Bezug darauf unter die Lupe genommen:
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